und schaute dem Vogel auf dem Schrankvorsprung beim putzen des Gefieders zu.
Da fielen sie. Die Federn, die eben noch lebendig und mit Sinn erfüllt am Vogel wuchsen.
Ein letztes Mal haben sie im Fall ihre Aufgabe erfüllt. Fliegen. Leise, mit Anmut, ohne Hektik. Gleichmäßig schaukelnd von der Anziehungskraft zu Boden sinkend.
Am Boden dann das Unvermeidliche alles Irdischen: der Tod. Leblos, ohne Funktion, und doch bisher so hilfreich.
Und weiter geht das Leben. Das des Vogels und auch meines. Federn lassen im Leben, das muss jeder. Aber immer und immer wieder gibt es neue Federn, die den Körper tragen.
Da fielen sie. Die Federn, die eben noch lebendig und mit Sinn erfüllt am Vogel wuchsen.
Ein letztes Mal haben sie im Fall ihre Aufgabe erfüllt. Fliegen. Leise, mit Anmut, ohne Hektik. Gleichmäßig schaukelnd von der Anziehungskraft zu Boden sinkend.
Am Boden dann das Unvermeidliche alles Irdischen: der Tod. Leblos, ohne Funktion, und doch bisher so hilfreich.
Und weiter geht das Leben. Das des Vogels und auch meines. Federn lassen im Leben, das muss jeder. Aber immer und immer wieder gibt es neue Federn, die den Körper tragen.
Wie Recht Du hast...
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