Die Bundesraut.
Wir werden mit bedürftigen Menschen geflutet, die Bundesraute steht da und signalisiert, dass nun so gut wie jeder eine gute Chance hat, als Kriegsflüchtling anerkannt zu werden.
Kann man drüber unterschiedlicher Ansicht sein, ist aber Fakt. Das Chaos wurde mit einem Satz angerichtet, danach die Republik und somit auch die unteren Regierungsebenen alleine gelassen.
Dann passiert der Supergau! VW hat eine Mogelsoftware installiert. Diese erkennt, wenn das Auto nicht normal auf der Straße bewegt wird, sondern auf einem Messstand steht.
Das Ergebnis: Die Werte liegen im Rahmen der gesetzlichen Vorgaben, wenn das Auto abseits der Straßen getestet wird, bringt aber die versprochene Leistung inklusive einem Mehrverbrauch, wenn es den Messstand verlässt. Ist nicht schön, eine Schummelei, die auch einen Wettbewerbsvorteil bringt, dann die Papierwerte halten auch andere Marken ein, auf der Straße aber hat das Auto subjektiv mehr Leistung, hält dabei aber nicht die Werte ein, die andere Marken schaffen.
Der Kunde? Der wird ein wenig beschummelt, erhält aber die versprochene Leistung. Für den Preis, dass die Natur etwas mehr Abgas vertragen muss. Weiß eigentlich schon jemand, ob das nur Marginal ist oder immens?
Was passiert in der Folge dieses "Skandales"? Die Börse bricht ein, der Standort Deutschland wird als Qualitätsmerkmal komplett in Frage gestellt, die Länderfürsten rufen Krisensitzungen ein. Und die Bundesraute äußert sich umgehend zu diesem Problem, welches in erster Linie von einem Privatunternehmen (an dem allerdings auch der Bund zu einem großen Teil über das Land Niedersachsen beteiligt ist) verursacht und von diesem auf beseitigt werden muss. Besorgtes Auftreten von Muddi, die Stirn in Falten.
Und im Hintergrund treffen weitere Flüchtlinge ein, die kaum noch untergebracht, geschweige denn menschengerecht versorgt werden können. Hier zeigt sich einmal mehr, dass der Mensch als Individuum weniger zählt, als die toten und kalten Ziffern an der Wand der Börse. Sollte die Börse beben, setzt sich die Regierung umgehend in Bewegung. Erzittert die Welt aber durch die Bewegungen von in Not geratenen Menschen, dann ist Lethargie angesagt. Ich verstehe solch ein Verhalten nicht.
Oder vielleicht doch?
Die Asylsuchenden bringen dem Politiker ansich keinen Vorteil. Außer, er/sie hat Unterkünfte, die so zu besiedeln sind. Diese Menschen aus den Kriegsgebieten sind da und werden in Verwaltungsakte umgewandelt. Da gibt es keine Lobby, da kann der Politiker keinen Extraeuro machen. Uninteressant, kann warten.
Hustet aber die Autoindustrie, welche eine funktionierende Lobby hat, auch lukrative Posten vorzugsweise an die Politkaste verteilen kann - und dies auch macht - dann springt man schon mal schneller. Und auch höher.
Bleibt die Frage nach dem cui bono.
Wem nutzen die Probleme, die Deutschland nun quälen?
Zuerst das Problem der Krise in der Ukraine. Kann man sehen, wie man will, aber hier schauen wir nun nur auf den wirtschaftlichen Aspekt. Die EU hat ein Embargo gegen den Aggressor (?) Russland gestartet. Die finanziellen Einbußen bleiben an der EU haften, während der Initiator - die USA - gut sieben Prozent mehr Geschäftsvolumen als vor dem Embargo haben.
Deutschland wird auch finanziell in die Knie gezwungen, indem Ströme von Menschen gezielt nach Europa, speziell nach Deutschland umgeleitet werden. Auf Dauer kann die stärkste Wirtschaft dies nicht leisten. Die Kriege werden nicht von Deutschland geführt.
Die dritte "Katastrophe" nun ist der "Skandal", der, in einem Land, in dem es in weiten Teilen als lustig empfunden wird, die großvolumigen Diesel-Pick Up über die Rauchgrenze einzustellen, just in dem Moment an das Tageslicht kommt, als TTIP in die letzte Phase tritt und wieder vermehrt in die Zeitungen kommt. Die nächste Nebelgranate? Ein Warnschuss in Richtung der Großindustrie von unserem Bruder aus Übersee?
Jeder darf sich selbst Gedanken machen darum, was eigentlich passiert ist. Unbestritten ist, dass es Grenzwerte gibt, die vorsätzlich und mit Tricks in der Theorie eingehalten werden, im Alltagsbetrieb aber zumindest für diesen einen Motorentyp gerissen werden.
Was passiert im Endeffekt, außer dass dem Kunden ein Auto verkauft wurde, welches genau das macht, was es soll - aber mit etwas mehr Abgas.
Wo liegen die Schäden, wie hoch sind diese, dass eine Maximalstrafe von gut 14 Milliarden Euro gerechtfertigt sind? Soll da eine Branche unter Druck gesetzt werden?
So viele Fragen, auf die der Mensch auf der Straße wohl nie eine wahre Antwort bekommen wird...
Wir werden mit bedürftigen Menschen geflutet, die Bundesraute steht da und signalisiert, dass nun so gut wie jeder eine gute Chance hat, als Kriegsflüchtling anerkannt zu werden.
Kann man drüber unterschiedlicher Ansicht sein, ist aber Fakt. Das Chaos wurde mit einem Satz angerichtet, danach die Republik und somit auch die unteren Regierungsebenen alleine gelassen.
Dann passiert der Supergau! VW hat eine Mogelsoftware installiert. Diese erkennt, wenn das Auto nicht normal auf der Straße bewegt wird, sondern auf einem Messstand steht.
Das Ergebnis: Die Werte liegen im Rahmen der gesetzlichen Vorgaben, wenn das Auto abseits der Straßen getestet wird, bringt aber die versprochene Leistung inklusive einem Mehrverbrauch, wenn es den Messstand verlässt. Ist nicht schön, eine Schummelei, die auch einen Wettbewerbsvorteil bringt, dann die Papierwerte halten auch andere Marken ein, auf der Straße aber hat das Auto subjektiv mehr Leistung, hält dabei aber nicht die Werte ein, die andere Marken schaffen.
Der Kunde? Der wird ein wenig beschummelt, erhält aber die versprochene Leistung. Für den Preis, dass die Natur etwas mehr Abgas vertragen muss. Weiß eigentlich schon jemand, ob das nur Marginal ist oder immens?
Was passiert in der Folge dieses "Skandales"? Die Börse bricht ein, der Standort Deutschland wird als Qualitätsmerkmal komplett in Frage gestellt, die Länderfürsten rufen Krisensitzungen ein. Und die Bundesraute äußert sich umgehend zu diesem Problem, welches in erster Linie von einem Privatunternehmen (an dem allerdings auch der Bund zu einem großen Teil über das Land Niedersachsen beteiligt ist) verursacht und von diesem auf beseitigt werden muss. Besorgtes Auftreten von Muddi, die Stirn in Falten.
Und im Hintergrund treffen weitere Flüchtlinge ein, die kaum noch untergebracht, geschweige denn menschengerecht versorgt werden können. Hier zeigt sich einmal mehr, dass der Mensch als Individuum weniger zählt, als die toten und kalten Ziffern an der Wand der Börse. Sollte die Börse beben, setzt sich die Regierung umgehend in Bewegung. Erzittert die Welt aber durch die Bewegungen von in Not geratenen Menschen, dann ist Lethargie angesagt. Ich verstehe solch ein Verhalten nicht.
Oder vielleicht doch?
Die Asylsuchenden bringen dem Politiker ansich keinen Vorteil. Außer, er/sie hat Unterkünfte, die so zu besiedeln sind. Diese Menschen aus den Kriegsgebieten sind da und werden in Verwaltungsakte umgewandelt. Da gibt es keine Lobby, da kann der Politiker keinen Extraeuro machen. Uninteressant, kann warten.
Hustet aber die Autoindustrie, welche eine funktionierende Lobby hat, auch lukrative Posten vorzugsweise an die Politkaste verteilen kann - und dies auch macht - dann springt man schon mal schneller. Und auch höher.
Bleibt die Frage nach dem cui bono.
Wem nutzen die Probleme, die Deutschland nun quälen?
Zuerst das Problem der Krise in der Ukraine. Kann man sehen, wie man will, aber hier schauen wir nun nur auf den wirtschaftlichen Aspekt. Die EU hat ein Embargo gegen den Aggressor (?) Russland gestartet. Die finanziellen Einbußen bleiben an der EU haften, während der Initiator - die USA - gut sieben Prozent mehr Geschäftsvolumen als vor dem Embargo haben.
Deutschland wird auch finanziell in die Knie gezwungen, indem Ströme von Menschen gezielt nach Europa, speziell nach Deutschland umgeleitet werden. Auf Dauer kann die stärkste Wirtschaft dies nicht leisten. Die Kriege werden nicht von Deutschland geführt.
Die dritte "Katastrophe" nun ist der "Skandal", der, in einem Land, in dem es in weiten Teilen als lustig empfunden wird, die großvolumigen Diesel-Pick Up über die Rauchgrenze einzustellen, just in dem Moment an das Tageslicht kommt, als TTIP in die letzte Phase tritt und wieder vermehrt in die Zeitungen kommt. Die nächste Nebelgranate? Ein Warnschuss in Richtung der Großindustrie von unserem Bruder aus Übersee?
Jeder darf sich selbst Gedanken machen darum, was eigentlich passiert ist. Unbestritten ist, dass es Grenzwerte gibt, die vorsätzlich und mit Tricks in der Theorie eingehalten werden, im Alltagsbetrieb aber zumindest für diesen einen Motorentyp gerissen werden.
Was passiert im Endeffekt, außer dass dem Kunden ein Auto verkauft wurde, welches genau das macht, was es soll - aber mit etwas mehr Abgas.
Wo liegen die Schäden, wie hoch sind diese, dass eine Maximalstrafe von gut 14 Milliarden Euro gerechtfertigt sind? Soll da eine Branche unter Druck gesetzt werden?
So viele Fragen, auf die der Mensch auf der Straße wohl nie eine wahre Antwort bekommen wird...
Tja, wir wissen doch beide, dass wir noch immer ein besetztes
AntwortenLöschenLand sind und keinen Friedensvertrag haben! Also verhält sich
der „große Bruder“ auch so, entspricht seinem Anspruch auf
Größenwahn. Ich möchte noch gar nicht davon reden, dass sie
es waren, die den Flächenbrand mit angezettelt haben und sich
jetzt bei der Lösung des Flüchtlings Problems sehr vornehm
zurückhalten. Wie Du schon schriebst, bring finanziell nichts!
Um die Kurve zu VW zu kriegen, das ist in meinen Augen echt
kriminell da das ja schon seit Jahren gemacht wird. Es muss auch
bekannt gewesen sein und dass sich das nicht bis in die oberste
Riege durchgesetzt hat halte ich für eine Schutzbehauptung oder
man kann auch sagen Lüge.
Die Möglichkeit von "Defeat Devices", die die Effektivität der
Abgaskontrolle im normalen Betrieb herabsetzen, ist schon
länger bekannt, in einschlägigen US-Gesetzen sind sie jedenfalls
verboten! Ich möchte nicht spekulieren, aber könnte es sein,
dass da ein Konzern zu groß für den „großen Bruder“ geworden
ist, oder hat da ein Herr Piëch ein bisschen nachgetreten und an
den ihm zur Verfügung stehenden Strippen gezogen? Zumindest
ist zu seiner Zeit diese Technik entwickelt worden und er HAT
mit Sicherheit davon gewusst.
Nun geht er also, der arme Herr Winterkorn. Allerdings mit einer
Altersversorgung von rund 30 Millionen Euro und wahrscheinlich
auch noch einer Abfindung von etwa 27 Millionen Euro. Peanuts
im Vergleich zu den anstehenden Strafzahlungen. ´Tschuldigung,
ich muss gerade mal raus zum Ko....
Der erste Gedanke war auch: Hui, da hat sich der Piëch aber noch schön gerächt. Allerdings traue ich ihm auch zu, dass er die Summe, die dieser "Skandal" nach sich zieht, hätte abschätzen können. Geld ist Macht. Und Mach will Piëch...
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