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Es werden Posts vom April 1, 2011 angezeigt.

Joey´s große Augen....

Wenn es mir schon beschissen geht, dann sollen wenigstens die anderen Freude haben. Der Lieferant von Joey´s Pizza-Service hält mich jetzt bestimmt für verrückt oder schwul. Seis drum, niemand nimmt was mit und so dick werden die sicher auch nicht bezahlt. Die Pizza mit Thunfisch und Zwiebeln, im Verbund mit einem Schokomuffin " sugarbabes miss chocoholic Muffin mit Chocolate Chunks und cremigem Nuss-Nougat-Kern" und einem Liter Cola taugen auch nicht als Tröster. Macht aber satt und schläfrig. Ist ja auch was wert.....

Gedanken zum AKW

Ein Gastbeitrag von Hans aus dem Allgäu: RWE klagt gegen Abschaltung von Biblis RWE hat heute, 01.04.2011, beim zuständigen VGH rechtliche Schritte gegen die Anordnungen der hessischen Aufsichtsbehörde vom 18. März zur einstweiligen Einstellung des Betriebs des Kraftwerks Biblis für die Dauer von drei Monaten eingeleitet.   Die Begründung, angeblich seien sie den Aktionären gegenüber verpflichtet und müssten Sorgte dafür tragen, dass die Gewinne nicht ausblieben. Im Angesicht der Katastrophe in Japan ist diese Einstellung in meinen Augen höchst kriminell und mir fehlen dazu die Worte! Diese Manager müssten per Gesetz verpflichtet werden bei „Störfällen“ unmittelbar selbst vor Ort anwesend zu sein, bis die Situation bereinigt ist. Das könnte diese „Leute“ unter Umständen doch mal zum Nachdenken bewegen? Sicherlich, vor Tsunamis und Erdbeben in dieser Größenordnung sind wir nach menschlichem Ermessen gefeit, aber eben nur nach menschlichem Ermessen und was das Wert ist

PET macht Straßen klar

Preiswert und schnell - PET-Granulat wird die Straßenämter um Millionen entlasten. Zwar ist nach wie vor der Umweg über China notwendig, trotzdem ist dieses neuartige Straßenbaumaterial billiger als Teer. Joghurtbecher, Getränkeflaschen und andere Kunststoffartikel werden nicht mehr einfach geshreddert und zu Textilstoffen verarbeitet, nein, die Granulatchips kommen gereinigt aber unbearbetet wieder nach Deutschland zurück. Dabei kann das zuständige Straßenamt wählen, ob es das teure transparente Material bevorzugt -gegen Aufpreis- oder das unsortierte, also recht bunte Material. Die Empfehlung der BAM ist klar: transparent für Hauptstraßen und bunt für Neben- und Spielstraßen. Und noch einen weiteren Vorteil hat das transparente Material: das Verhalten der Straße unter der neuen Schicht kann beobachtet werden, was ein rechtzeitiges Eingreifen möglich macht und weitere Kosten spart. Die Einarbeitung in den vorhandenen Straßenbelag ist denkbar einfach: ein mobiler Gasbrenner