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Es werden Posts vom Januar 10, 2011 angezeigt.

Dumm gelaufen

ATHEIST IN THE WOODS An atheist was walking through the woods. 'What majestic trees! 'What powerful rivers ! 'What beautiful animals!' He said to himself. Suddenly, he heard a rustling in the bushes behind him. He turned to look . . . and saw a 7-foot grizzly bear charge towards him. He ran as fast as he could along the path. He looked over his shoulder & saw that the bear was closing on him .... He looked over his shoulder again, and the bear was even closer .... and then ..... He tripped and fell. Rolling over to pick himself up, he found the bear was right on top of him ..... reaching towards him with its left paw ... and raising the right paw to strike ... At that instant the Atheist cried out, 'Oh my God!' Time Stopped ... The bear froze ..... The forest was silent .... A bright light shone upon the man, and a voice came out of the sky ... "You deny my existence for all these years, you teach others I don't

Neue Idee - sozialer Wohnungsbau für lau

Heute war ich zum ersten Mal seit Monaten wieder selbständig mit dem Auto unterwegs. Logischerweise nicht auf der kleinen Tour, sonder mit ein wenig Umwegen durch den Landkreis. Sprit war ja zu dem Zeitpunkt, als ich das letzte Mal getankt hatte, recht "günstig". 1,339 hat die Rechnung gesagt. Heute wollte die Zapferei schlappe 1,479. Zuerst ging es zum Makler des Vertrauens, eine Rechnung begleichen. Somit in die Innenstadt. Coburg wäre nicht Coburg, hätte sich da sei August viel verändert. So war alles noch an seinem Platz, gut wieder zu erkennen. Das Geld habe ich dann nicht losbekommen, war er doch auf dem Weg nach Frankfurt. Soviel zum Thema "Termintreue". Also, auf zu McDonalds, die haben mit Gutscheinen gelockt. Sonst kommt uns sowas eher nicht ins Haus, ein bis zwei Mal im Jahr darf es dann aber doch vom Schnellbrater sein. Vorzugsweise das einzige dort erhältliche Schweinefleisch: McRib. Dumm nur, dass bei den Gutscheinen aber auch einmal Pommes und ein K

Lang ists her....

Meine Jugend. Im BR läuft ja gerade das 2011er Programm der Monika Gruber. Und als Zugabe sinniert sie über ihre Jugend und das, was heute so Jugendzeit genannt wird. Und ich muss sagen: um keinen Preis der Welt würde ich meine Jugend gegen das eintauschen, was heute so geboten wird. Wahrscheinlich wird die heutige Jugend in 25 Jahren auch so über ihre Adoleszenzzeit denken wie ich. Aber, dann bin ich ja schon im Rentenalter und kann über mein "Mittelalter" schwadronieren. Wie war denn nun meine Jugend? Aufgewachsen bin ich ab dem zehnten Lebensjahr am Stadtrand von Coburg. Fast genau an unser Hausgrundstück ist damals ein Abenteuerspielplatz  angebaut worden, etwas weiter Richtung Nachbarortschaft waren Felder. Meine Schwester und ich hatten zusammen mit einem meiner besten Kumpels eigentlich die meisten Freiheiten. Schule abgespult, Hausaufgaben erledigt, ab nach draußen. Zum Glück musste ich nie lernen, einmal lesen reicht, schon ist es eingeprägt. Soll es ja geben.