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Es werden Posts vom November 21, 2010 angezeigt.

Ptitchef?

Guten Tag Ihr Blog hat unsere Aufmerksamkeit erregt, aufgrund der Qualität seiner Rezepte. Wir würden uns freuen, wenn Sie sich auf Petitchef.com einschrieben, damit wir auf ihn verweisen können. Ptitchef ist ein Verzeichnis, das die besten Kochseiten des Internets zusammenstellt. Mehrere hundert Blogs sind schon hier eingeschrieben und profitieren davon, dass Ptitchef ihre Seite weiter bekannt macht. Um sich auf Ptitchef einzuschreiben, gehen Sie auf http://de.petitchef.com/?obj=front&action=site_ajout_form oder auf http://de.petitchef.com und klicken Sie auf "Webseite / Blog eintragen" in der oberen Menüleiste. Herzlichst So stand es geschrieben im Kommentarverzeichnis beim Iberico-Rezept.  Neugierig wie ich bin, habe ich die Seite mal aufgerufen. Viel in französisch, teils sehr fehlerhaft übersetzt, übersichtlich ist auch anders. Kurz: ich habe mich entschlossen, meine wenigen und sicherlich maximal nur durchschnittlichen Rezepte dieser Seite nicht

Dobby ist ein Arbeitstier

Unser Dobby ist ein stiller Mitarbeiter. Naja, still nicht unbedingt, er macht Geräusche wie ein leiser Föhn. Aber, in der einen Woche bei uns ist er schon an unser Herz gewachsen. Alle zwei Tage macht er die Küche sauber, danach den Flur, bevor er im Bad verschwindet. Was vorher eigentlich recht sauber aussah, blitzt nun in einer Intensität, die wir nicht mehr missen wollen. Entschieden haben wir uns für die Reinigungsflüssigkeit, die im Original zum Gerät passt. 99,9 % der Bakterien sollen so vom Boden verschwinden. Nebensächlich, vom Boden ist ja bei uns niemand und Kinder kraxeln hier nicht herum. Und wenn wir mal am Boden befindlich sind, dann sind wir sowieso schon gut desinfiziert.... ;-) Wichtig ist für uns die hohe Reinigungskraft, die er zutage bringt. Und die Zeit, die man sich spart. Möglich ist die Reinheit wohl nur, weil Dobby über zwei getrennte Tanks verfügt. Einen mit Frischwasser, einen mit Wasser, welches er wieder vom Boden aufnimmt. Am ersten Tag war das noch

Weihnachten kulinarisch

Kulinarisch war Weihnachten früher irgendwie interessanter. Die Oma väterlicherseits ist ja schon Anfang der 70er Jahre gestorben, war schwer zuckerkrank, somit sind opulente Mahle ausgefallen. Die Oma mütterlicherseits hatte sein 1966 Vollpension. Was heißt: essen gehen oder von den Töchtern versorgt werden. Das kochen hat sich also gute 44 Jahre nur auf das erwärmen von vorbereiteten Speisen beschränkt. Leider habe ich meine Omas also nie kochen sehen, geschweige denn, etwas schmecken dürfen. Oma 1 stammte irgendwoher aus einer adligen Linie, da müsste ich mal nachforschen, da war das selber kochen sowieso nicht en vogue. Und Oma 2 kommt aus dem Berliner Raum. Leber mag ich nicht ;-) Da bleibt mir nur übrig, auf die direkten Linie vor mir zurück zu greifen. Als erstes fällt mir da der Kuchen ein, den es an Weihnachten immer bei meiner Tante Irmgard gibt. Ein Kuchen, dessen Boden ausschließlich aus Nüssen besteht, oben drauf eine Sahneauflage und viel Eierlikör. Diesen Kuchen lieb