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Es werden Posts vom Juni 23, 2009 angezeigt.

Tööööörööööö! Benjamin Blümchen...

Hab´ ich heute Nachte gedacht, als ich am geöffneten Badezimmerfenster stand. Erst leise, dann, mit drehendem Wind deutlicher: Getröte. Hat erst geklungen wie eine Maschine, die nicht geölt ist, dann fiel es wie Schuppen von den Augen: Der Zirkus ist in der Stadt. Schon lustig, welches Lautstärke die Tierchen zusammenbringen. Und da es heißt, Elefanten verständigen sich per Infraschall, werde ich heute Nacht mal mit dem Messgerät am Fenster stehen. Bin ich gespannt...

Demnächst auf Ihrem Tisch: Klonfleisch

Nicht Clownfleisch, das würde komisch schmecken. Nein, Sie haben schon richtig gelesen: Klonfleisch . Also Fleisch von Tieren, die auf irgendeine Art genetisch vervielfältigt oder verändert wurden. Eigentlich wollte die EU uns davor schützen und hat ein Verbot der Verwertung von Fleisch von Klontieren erlassen. Aber, wie das im Leben so ist, der findige Produzent sucht und findet eine Lücke, um sein Produkt doch noch an den Kunden, also auf Ihren Teller, zu bekommen. Und zwar über die natürliche Reproduktion. Im Klartext heißt das: der Produzent baut sich aus dem Genregal ein weibliches und ein männliches Tier. Vorzugsweise sehr gesund mit extremen Fleischanlagen. Diese Tiere dürfen Sie nicht essen. Wäre auch zu teuer. Aber, und hier kommt die Lücke, die Nachkommen sind ja wieder auf dem "konventionellen" Weg hergestellt (gezeugt möchte ich vermeiden). Diese gehen dann den Weg alles Essbaren - sie landen bei dem Metzger Ihres Vertrauens . Oder im Supermarkt. Vordergründig wi

Freibier in der Brauereigaststätte „Zum Schwan“ in Ebensfeld

Die Brauereigaststätten in Oberfranken haben zusammen mit der IHK Oberfranken ein Konzept entwickelt, welches noch mehr Menschen weg von der Straße hin zur Schiene bringen soll. Seit dem 15. Juni ist es nun auch in Ebensfeld im Landkreis Lichtenfels möglich, beim Vorzeigen einer aktuellen Fahrkarte und dem Verzehr eines Hauptgerichtes, ein Seidla Bier (0,5 Liter) gratis dazu zu bekommen. Direkt in der Brauereigaststätte „ Zum Schwan “. Der Sinn der Sache ist, neben der umweltverträglicheren Fortbewegungsart auch auf die hervorragenden Biere in Oberfranken aufmerksam zu machen und vor allem den Besuchern der Region einen sicheren Heimweg zu verschaffen. Wer also künftig die schönen Wanderwege und die Sehenswürdigkeiten wie Schloss Banz oder die Basilika Vierzehnheiligen besucht, einen Nachmittag auf dem Staffelberg verbringt oder einfach nur die fränkische Gastfreundlichkeit genießen will, der ist im Verbund Bahn – IHK – Brauereigaststätten künftig noch besser aufgehoben. Ein würdiger